kann man ganz famos gärtnern. In der letzten Zeit nahm die Anzahl an Töpfen, Gläsern und sonstigen Behältern allerdings Ausmaße an, die so nicht bleiben konnten. Zum einen haben wir zu allen möglichen Gelegenheiten (Wind/Nacht/wir fahren weg/...) alles von der Brüstung auf den Tisch gestellt. Und ein paar Stunden später dann wieder zurück. Zum anderen bewegten wir uns stets leicht gehemmt von ständiger Paranoia, beim Umdrehen an einen Topf zu stoßen und dem Nachbarn unter uns eine Ranunkel auf den Kopf zu werfen. (Vor allem ich, weniger der Liebste.) Und natürlich wohnen einige Pflanzen auch einfach lieber in einem ordentlichen Beet. Um diese Dinge haben wir uns in den letzten Tagen gekümmert.
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