Mittwoch, 6. März 2013

Frisörtermin

für die Obstbäume: Der Liebste hat sie hübsch gemacht. Jetzt hoffen wir, dass es Blüten gibt und keinen Frost und viele Äpfel und Mirabellen.
Hoffentlich.



Und dann gibt es da jetzt diese Gesellschaft für die Schneeglöckchen!

Sonntag, 10. Februar 2013

Inspektion

Nachdem der Spätsommer, der Herbst und der Winter quasi unerwähnt vorübergezogen sind, soll ab dem Frühjahr - das dann hiermit eingeläutet ist - auch hier wieder was zu lesen und zu schauen sein.
Weil heute der Himmel blau ist, waren der Liebste und ich dann mal ein Stündchen im Garten. Kalt und windig wars, aber sehr schön. Dabei haben wir diese Dinge festgestellt:

1. Das Regenfass hat einen Riss. Der ist nur winzig, aber das erklärt, warum kaum Wasser drin ist.
2. Das größere Beet ist 6,50m lang und 7,40m breit.
3. Die ganzen Zwiebeln der Frühblüher, die im Schuppen überwintert haben, haben schon grüne Triebe und konnten folglich in Kästen und Töpfe für unseren Balkon gepflanzt werden.
4. Ganz hinten unter den Sträuchern stehen diese tapferen kleinen Schneeglöckchen und nicken mit den Köpfchen.


Mittwoch, 11. Juli 2012

Ernte

die letzten Tage war das Wetter doof. Entweder es regnet. Oder der Wetterbericht sagt, dass es regnet. Oder überall sind Wolken und man ist überzeugt dass es gleich regnet.
Aber in einer kleinen Pause konnten wir etwas richtig Sommerliches tun: ernten.
Das Grüne ist übrigens keine traurige Zimmerpflanzen, sondern kommt von unseren inzwischen ganz ordentlich gewachsenen Pfefferminzen. Was die angeht, ist die Orangenminze mein Favourite und duftet phantastisch!

Zwar ist der Johannisbeerstrauch jetzt leergefegt, dafür stehen in der Küche die Produkte unserer Ernte... Lecker!

Samstag, 23. Juni 2012

Sehtest


Ist es nicht einfach wunderschön hier?
für Rot-Grün-Blindheit: Wenn du auf einem der Bilder die Zahlen 32 oder 76 erkennst, kannst du keinen LKW-Führerschein machen. Und nicht fallschirmspringen.






Wer jetzt in unseren Garten kommt, darf naschen...
















Samstag, 9. Juni 2012

Das Wichtigste ist,


dass das Feuer nicht aufhört zu brennen.
Vor ein paar Tagen haben wir... ja, was eigentlich? Gegrillt? Das wäre ein bisschen zu flach. Gefeiert? Auch das träfe den Kern nicht so ganz. Lagerfeuer gemacht? Ja, schon, aber nicht nur.
Vielleicht braucht man mehr Worte.

Vor ein paar Tagen waren wir mit einigen Menschen zusammen, haben miteinander Zeit verbracht, geredet. Viel gelacht und Quatsch gemacht. Was wir GEMACHT haben, ist aber vielleicht gar nicht das, was mir so in Erinnerung bleibt. In Erinnerung bleiben mir die Freude an der Begegnung, das Vergnügen am Anderen, die Ernsthaftigkeit, das Aufeinandereingehen, das Zuhören. Schön, dass ihr hier wart!

Mittwoch, 30. Mai 2012

Heiß geliebt

ist dieser kleine Sonnenschirm, den ich von meinem Schwesterherz geschenkt bekommen habe. Die Pfingstdienstagbeschäftigung, die gerade darunter stattfindet, weniger - aber zumindest lässt sie sich so ganz gut aushalten!



Die Mittwochbeschäftigung sieht besser aus, nämlich so:

Dienstag, 22. Mai 2012

Auch auf einem kleinen Balkon



Grüße an alle Geschwister dieses
vergnügten Balkongewächses in München,
Marburg und Münster!

 kann man ganz famos gärtnern.
In der letzten Zeit nahm die Anzahl an Töpfen, Gläsern und sonstigen Behältern allerdings Ausmaße an, die so nicht bleiben konnten. Zum einen haben wir zu allen möglichen Gelegenheiten (Wind/Nacht/wir fahren weg/...) alles von der Brüstung auf den Tisch gestellt. Und ein paar Stunden später dann wieder zurück. Zum anderen bewegten wir uns stets leicht gehemmt von ständiger Paranoia, beim Umdrehen an einen Topf zu stoßen und dem Nachbarn unter uns eine Ranunkel auf den Kopf zu werfen. (Vor allem ich, weniger der Liebste.) Und natürlich wohnen einige Pflanzen auch einfach lieber in einem ordentlichen Beet. Um diese Dinge haben wir uns in den letzten Tagen gekümmert.


Bisher wuchsen hier Salbei, Rosmarin, Thymian, Lavendel und unterschiedliche Pfefferminze. Die sitzen jetzt im Beet, wo sie sich hoffentlich riesig freuen und riesig werden. Sieht jetzt schon hübsch aus. Nachteil: Musste heute mittag vom 2. Stock durch den Keller in den Garten latschen, um ein paar Salbeiblätter  fürs Mittagessen abzupflücken. Vorteil: Als ich einmal unten war, habe ich direkt eine knallrote, sonnenwarme Erdbeere genascht. Und auf dem Balkontisch war genügen Platz für meinen Teller UND einen Roman.


Was hier am frühen Maienmorgen noch ein bisschen unscheinbar anmutet, wird hoffentlich im Sommer bunt: Engelstrompete und Wandelröschen hab ich in Kübel gepflanzt - mit genügend Platz, damit sie groß und stark werden. Es könnte natürlich sein, dass es dann irgendwann wieder etwas eng wird hier oben.